An den „Reformator“ Stralsunds erinnern heute neben der gleichnamigen Straße nur noch ein lebensgroßes Portrait in St. Nikolai sowie eine Darstellung Ketelhots in einem Kirchenfenster der Heilgeistkirche.
Die Ankunft der ersten reformatorischen Prediger in Stralsund führte zu erheblichen Spannungen, die am 10. April 1525 in dem sogenannten „Kirchenbrechen“ eskalierten.